Margarete Kloss-Lutterjohann

Kontaktdaten
Tel.: 0228 – 908 281 45 bzw. 0176 – 43 229 224
E-Mail:
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Telefonische Sprechstunde: Dienstag und Donnerstag jeweils 12:00–13:00 Uhr
Ausbildung und Qualifikationen
Diplom-Psychologin
Psychologische Psychotherapeutin, verliehen in der Bundesrepublik Deutschland
Eingetragen im Arztregister Zulassungsbezirk Köln
Approbation durch die Bezirksregierung Köln
Kassenzulassung durch die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein
Studium der Psychologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn (1999–2005)
Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit Fachkunde Verhaltenstherapie (dgvt Bonn 2005–2012)
Beruflicher Werdegang
Niedergelassen als Psychotherapeutin in eigener Praxis (seit 2017)
Psychotherapeutische Tätigkeit in der Praxis Langhammer (2015–2016)
Freiberufliche Tätigkeit als Dozentin an der KatHo NRW (seit 2009)
Psychotherapeutische Tätigkeit in der Ambulanz der DGVT Bonn (2006–2013)
Gruppentherapeutin in der AHG Klinik Tönisstein (2005–2014)
Mitgliedschaften
Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein
Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie
Behandlungsschwerpunkte
Psychosomatische Störungen, Persönlichkeitsstörungen, Störungen der Impulskontrolle, Suchterkrankungen
Etwas Persönliches
Im Alter von 10 Jahren bin ich aus Oberschlesien in Polen, wo ich 1979 geboren wurde, gemeinsam mit meiner Familie nach Deutschland ausgesiedelt. Der folgende Prozess der Integration in ein zunächst fremdes Land sowie die Auseinandersetzung mit Vorurteilen prägten mich sehr und motivierten mich dazu, mich zunächst in meinem Studium der Psychologie mit den Hintergründen menschlicher Eigenheiten auseinanderzusetzen. Heute bin ich verheiratet und zweifache Mutter. Insbesondere vor diesem Hintergrund hat die Betrachtung der Rolle des familiären Bezugssystems in der Störungsentwicklung, aber auch in der Behandlung für mich an Gewicht gewonnen.
In der therapeutischen Arbeit erscheint mir eine klärungsorientierte und damit wertschätzend-verstehende Herangehensweise an psychische Störungen essentiell. So können Voraussetzungen zur Behandlung von Symptomen geschaffen werden, die emotionale Grundbedürfnisse berücksichtigen.